Pollenallergie / Heuschschnupfen

Natürliche Unterstützung mit Bienenprodukten

WAS IST EINE POLLENALLERGIE?

Die Pollenallergie (auch: Heuschnupfen) ist eine allergische Reaktion auf die Pollen von Pflanzen, die während der Pollensaison, häufig im Frühling, freigesetzt werden. Dabei entsteht eine Überempfindlichkeit des Abwehrsystems gegenüber Blütenpollen oder Pilzsporen. In Deutschland leidet etwa jeder fünfte Erwachsene an einer Pollenallergie.

Typische Symptome des Heuschnupfens können Juckreiz, eine laufende Nase, häufiges Niesen, gereizte Augen, Kopfschmerzen und auch Hautausschläge umfassen.

Verschiedenen Studien zufolge kann Propolis die Histaminausschüttung bei einer Pollenallergie mindern.

PROPOLIS

Propolis Mundspray alkoholfrei:
Unser alkoholfreies Propolis Mundspray eignet sich ideal zur direkten Anwendung im Mund- und Rachenraum. Es kann bei Bedarf mehrmals täglich angewendet werden, zum Beispiel bei typischen Empfindungen während der Pollenzeit. Mit 1-2 Sprühstößen lässt es sich einfach und praktisch nutzen.

Propolis Tinktur 20%
Die Propolis Tinktur 20% eignet sich hervorragend zum Vermischen mit einer natürlichen Hautcreme. So kannst Du ganz einfach Deine eigene Propoliscreme daheim herstellen (hier findest du das Rezept für Deine DIY Propoliscreme). Diese Creme kannst Du zur kosmetischen Pflege auf mögliche Hautausschläge der Pollenallergie draufgeben. Zudem kannst Du dies um die Nase herum eincremen, da es bei häufigem Naseputzen zu trockenen und spröden Nasenflügeln kommen kann.

DAS SAGEN UNSERE KUNDEN

Propolis ist für mich ein wunderbares Naturprodukt, das ich in der Hochsaison meiner Pollenallergie nutze. Es lässt sich einfach in meine tägliche Routine integrieren und hat sich als praktische Ergänzung für unterwegs erwiesen. Ich empfehle es gerne weiter!

Ich bin sehr sehr zufrieden und habe nach 2 Tage direkt einen grossen Unterschied gemerkt 😊

Propolis ist für mich eine interessante Entdeckung, besonders während der Pollensaison. Es hat eine angenehme Konsistenz und lässt sich leicht verwenden. Ich finde es super!
FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Pollenallergie?

Pollenallergie (auch: Heuschnupfen) ist eine allergische Reaktion auf den Pollen von Pflanzen, die während der Pollensaison freigesetzt werden. Hierbei entsteht eine Überempfindlichkeit des Abwehrsystems gegenüber Blütenpollen oder Pilzsporen ausgelöst wird. Jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet an der Allergie.

Typische Symptome von Heuschnupfen können Juckreiz, laufende Nase, häufiges Niesen, gereizte Augen, Kopfschmerzen und auch Hautausschläge umfassen.

Propolis bei Pollenallergie?

Propolis Mundspray alkoholfrei:
Unser alkoholfreies Propolis (Mund-) Spray eignet sich für die direkte Anwendung in dem Mund- und Rachenraum. Bei typischen Symptomen der Pollenallergie (z.B. tränende Augen oder Juckreiz im Rachenbereich) kann mit 1-2 Sprühstößen natürlich unterstützt werden. Je nach Wunsch und Bedarf kann diese Anwendung mit unserem alkoholfreien Propolis Spray mehrmals täglich erfolgen.

Propolis Tinktur 20%
Die Propolis Tinktur 20% eignet sich hervorragend zum Vermischen mit einer natürlichen Hautcreme. So kannst Du ganz einfach Deine eigene Propoliscreme daheim herstellen (hier findest du das Rezept für Deine DIY Propoliscreme). Diese Creme kannst Du zur kosmetischen Pflege auf mögliche Hautausschläge der Pollenallergie draufgeben. Zudem kannst Du die Creme um die Nase herum eincremen, da es bei häufigem Naseputzen zu trockenen und spröden Nasenflügeln kommen kann.

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Wir freuen uns Dir helfen zu können!

Pollenallergie-Symptome: Mit Bienenkraft durch die Heuschnupfensaison 

Wenn im Frühling und Sommer die Natur erwacht, kämpfen viele Betroffene mit unangenehmen Pollenallergie-Symptomen: juckende Augen, ständig laufende Nase, Kitzeln im Hals oder sogar Hautprobleme.

Je früher du die Anzeichen erkennst, desto besser kannst du gegensteuern und wieder mehr Lebensqualität gewinnen. Hier erfährst du, wie du Symptome sicher zuordnest, und was du aktiv dagegen tun kannst – von Unterstützung aus der Natur bis zu cleveren Alltagsstrategien.

Mit Naturkraft durch die Pollensaison

Mit gezieltem Wissen darüber, bewährten Maßnahmen und ausgewählten natürlichen Mitteln zur Unterstützung kannst du die Pollensaison optimal bewältigen. Setze auf passende Strategien und Produkte und höre auf deinen Körper, so kannst du Frühling und Sommer bewusster genießen!

Pollenallergie: Die wichtigsten Fakten im Überblick

Die Pollenallergie, auch als Heuschnupfen oder allergische Rhinitis bekannt, ist eine übermäßige Reaktion deines Immunsystems auf eigentlich harmlose Pflanzenpollen.

Bei Kontakt mit Nasen-, Augen-, Hals- und Bronchialschleimhäuten kommt es zu Niesen, tränenden Augen und anderen Beschwerden, die sich von einer klassischen Erkältung durch eine längere Beschwerdedauer (oft Wochen bis Monate) unterscheiden¹.

Besonders Baumpollen, Gräserpollen und Kräuterpollen sind häufige Auslöser. Frühzeitiges Erkennen ist wichtig, um die Beschwerden rechtzeitig zu lindern. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollte immer eine ärztliche Beratung erfolgen.

Wichtig: Unsere Empfehlungen und Produkte verstehen sich als ergänzende Pflegeroutine – sie ersetzen keine ärztliche Behandlung.

Wie entsteht eine Pollenallergie?

  • Genetische Veranlagung:

Familiäre Allergieneigung – Kinder allergischer Eltern sind besonders häufig betroffen.

  • Umweltfaktoren:

Klimawandel, Feinstaubbelastung, längere Pollenzeiten sowie ein insgesamt stärkerer Pollenflug.

Umweltveränderungen und ein erhöhter Pollenflug machen Allergikern das Leben zunehmend schwerer. Nutze deshalb innovative Hilfsmittel wie Pollenflug-Apps oder informiere dich regelmäßig über die aktuellen Belastungen, um deine Symptome besser einschätzen zu können³.

Pollensaison: Wann ist die Belastung am höchsten?

Die Pollensaison variiert je nach Pollenart. Hier ein grober, übersichtlicher Zeitplan:

Januar–April (Frühblüher): Hasel, Erle, Birke – erste Symptome tauchen sogar oft schon im Spätwinter auf.

Ende April–Juli (Gräser): Höhepunkt der Pollenbelastung, besonders in Wiesen und Parks.

Juli–Oktober (Kräuter): Beifuß und andere Pflanzen verlängern die Symptome bis in den Herbst.

Expertentipp: Stadtbewohner profitieren häufig nach Regen und frühmorgens von einer geringeren Pollenbelastung³. Plane deinen Alltag entsprechend, damit du möglichst wenig Belastungen ausgesetzt bist.

Heuschnupfen-Symptome: daran erkennst du eine Allergie

Die häufigsten Pollenallergie-Symptome betreffen Nase, Augen, Hals, Bronchien und manchmal auch die Haut.

Betroffene berichten besonders oft von plötzlichen Niesattacken, Fließschnupfen, juckenden und tränenden Augen sowie hartnäckigem Kitzeln im Hals. Hinzu kommen ein allgemeines Mattheitsgefühl, Kopfschmerzen und gelegentlich auch Schlafprobleme³.

Im Gegensatz zur normalen Erkältung halten die Beschwerden bei einer Pollenallergie meist deutlich länger an.

Symptome und betroffene Regionen im Überblick

  • Nase:

Laufende oder verstopfte Nase, starker Niesreiz sowie anhaltender Schnupfen.

  • Hals:

Kratzen oder Kitzeln im Hals, Halsschmerzen ohne Erkältung sowie trockener Husten.

  • Augen:

Juckreiz, vermehrtes Tränen, Rötungen und Reizungen.

  • Bronchien / Lunge:

Husten, Atemnot und pfeifende Atmung – besonders relevant bei vorbelasteten Atemwegen.

  • Haut:

Juckreiz, kleine Rötungen oder Hautausschläge; seltener, tritt jedoch häufiger bei Menschen mit Neurodermitis auf.

Klassisch für eine Pollenallergie: Juckende Augen, Kratzen im Hals und Niesanfälle, vor allem bei vermehrtem Pollenflug.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zur Erkältung: Die Symptome verschwinden meist, sobald du dich hauptsächlich in Innenräumen aufhältst².

Checkliste: Allergie oder Erkältung?

  • Symptome treten immer zur gleichen Jahreszeit auf, dauern oftmals länger an, als typische Erkältung
  • Beschwerden setzen plötzlich mit dem Pollenflug ein (nicht schleichend wie bei Erkältung)
  • Fieber und starke Gliederschmerzen fehlen bei der Allergie in der Regel
  • meist deutliche Verbesserung der Symptome drinnen, draußen Verschlechterung

Wenn du diese Punkte bei dir beobachtest, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Pollenallergie handelt – Tauchen die Beschwerden immer wieder zu bestimmten Zeiten auf, dann sollte eine Allergiediagnose durch den Arzt erfolgen².

Saisonale Beschwerden & Verlauf

Wie lange halten die Symptome an? Die Beschwerden bleiben häufig so lange bestehen, wie „deine“ Allergene in der Luft sind.

Bei mehreren Pollenarten können sich die Symptome von Februar bis Oktober erstrecken. Nutze regelmäßig einen aktuellen Pollenflugkalender oder eine App, damit du gut planen und pollenreiche Zeiten meiden kannst¹.

Was kann man gegen eine Pollenallergie machen?

Die Therapie einer Pollenallergie basiert auf einer Kombination aus Allergenvermeidung, gezielter medikamentöser Behandlung und natürlichen Hilfen für den Alltag.

Jede Betroffene und jeder Betroffene hat individuelle Symptome – daher lohnt es sich, den eigenen Allergie-Auslöser zu kennen und die Maßnahmen darauf abzustimmen.

Schritt-für-Schritt: Was tun bei Pollenallergie-Symptomen?

  • Pollenbelastung vermeiden:

Fenster tagsüber eher geschlossen halten, Pollenfilter nutzen, Kleidung wechseln, Haare abends waschen.

  • Geeignete Medikamente wählen:

Antihistaminika, Nasensprays und Augentropfen helfen gezielt bei den jeweiligen Beschwerden. Rat vom Arzt dazu einholen.³ 

  • Immuntherapie in Erwägung ziehen:

Bei starken Beschwerden kann eine Hyposensibilisierung langfristig helfen und Linderung bringen.

  • Auf Ernährung und Lebensstil achten:

Kreuzallergien bei der Ernährung beachten, Nasenduschen oder Pollenschutz im Schlafzimmer probieren.

  • Naturprodukte nutzen:

Bio-zertifizierte Bienenprodukte wie Propolis können als Ergänzung zur Unterstützung angewendet werden. 

Unser Bienenpower-Tipp: • Propolis, das „Schutzschild“ der Bienen, ist vielseitig einsetzbar, etwa als alkoholfreies Mundspray oder als Tinktur.

Viele berichten von positiven Erfahrungen mit natürlichen Produkten wie Propolis. Diese können dein Wohlbefinden im Alltag stärken. 

Zur Anwendung im Mund-und Rachenraum bei einer Pollenallergie kann Propolis z.B. in Form unseres Propolis- Mundsprays mehrmals täglich angewendet und direkt bei typischen Symptomen aufgesprüht werden.

Unsere Propolis Tinktur 20% kannst du direkt mit einer natürlichen Hautcreme vermischen, um sie z.B. bei möglichen Hautausschlägen oder an die gereizten Nasenflügel aufzutragen. 

Medikamentöse Behandlung bei Pollen-Allergie

Für viele Betroffene sind Antihistaminika und lokale Behandlungsmittel hilfreiche Optionen während der Pollensaison. Neben Tabletten werden auch Nasensprays und Augentropfen eingesetzt.

Bei starken oder langanhaltenden Problemen sollte gemeinsam mit einem Allergologen die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung besprochen werden.

FAQ

Wie merkt man, dass man eine Pollenallergie hat?

Beschwerden wie Niesen, Juckreiz und tränende Augen treten häufiger zur Blütezeit bestimmter Pflanzen auf. Sie bessern sich meist in Innenräumen und kehren jährlich wieder².

Wie lange dauern die Symptome bei Pollenallergie?

Solange die entsprechenden Pollen in der Luft sind. Das kann, je nach Allergentyp, von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern¹.

Woher weiß ich, ob es eine Allergie oder Erkältung ist?

Pollenallergien setzen plötzlich ein, Fieber fehlt, und die Beschwerden bessern sich in Innenräumen rasch wieder. Erkältungen hingegen dauern meist weniger als 10 Tage², Allergien können die ganze Saison über zu Symptomen führen.

Wie merkt man, dass man eine Pollenallergie hat?

Starkes Niesen, laufende/verstopfte Nase, juckende und tränende Augen, Hustenreiz – in seltenen Fällen treten sogar asthmatische Beschwerden auf¹.

Quellenverzeichnis

1. DAAB – Allergien Pollen

2. gesundheit.gv.at – Pollenallergie

3. DocCheck Flexikon – Pollenallergie

4. allergie-freizeit.de – Pollenallergie

5. Uniklinik Freiburg – Pollenallergie 

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