Gelenke, Rücken & Muskeln

Natürliche Unterstützung mit Bienenprodukten

FIBROMYALGIE

In der Medizin bezeichnet der Begriff "Fibromyalgie" eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch weit verbreitete Schmerzen in den Gelenken, im Rücken und in den Muskeln äußert. Diese Schmerzen können in unterschiedlichen Körperregionen auftreten und werden häufig als unangenehm oder belastend empfunden, ähnlich wie Muskelkater oder Muskelzerrungen. In Deutschland sind etwa 2 % der Erwachsenen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren von Fibromyalgie betroffen.

Die Erkrankung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen, da selbst freudige Erlebnisse wie gemeinsame Aktivitäten mit Familie und Freunden zur Belastung werden können. Viele Betroffene empfinden keinen Spaß mehr an diesen Momenten. Häufig tritt zusätzlich rheumatoide Arthritis auf, was die Situation weiter kompliziert.

In der medizinischen Praxis stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Oftmals wird jedoch mehr Wert auf die Unterdrückung der Schmerzen gelegt, anstatt die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung zu lösen.

Bienengift als Unterstützung

Die Anwendung der Bedrop Bienengiftsalbe erfolgt auf gereinigter, nicht verletzter Haut. Du kannst die Salbe direkt auf die betroffenen Stellen auftragen. Die Bee Cream lässt sich mühelos auf der Haut verteilen und kann angenehm einmassiert werden. Besonders bei Beschwerden in den Gelenken, im Rücken und in den Muskeln ist es wichtig, die Salbe mit leichtem Druck sanft einzuarbeiten, um eine entspannende Wirkung zu erzielen.

In der Naturheilkunde wird Bienengift, auch bekannt als Apitoxin, eine analgetische Wirkung zugeschrieben. Daher kann die Bienengiftsalbe, dank des enthaltenen Bienengifts, an den betroffenen Stellen unterstützend wirken. Die natürlichen Kräuterextrakte in der Creme verstärken zusätzlich die Wirkung des Bienengifts. Beim Auftragen sorgt die Bee Cream zunächst für eine kühlende und anschließend für eine sanfte, wärmende Empfindung. Bei starken Beschwerden empfehlen wir, die Anwendung mehrmals täglich zu wiederholen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Natürliche Hautpflege

Anwendungsempfehlung:

1

Bienengiftsalbe:
täglich wie eine Naturkosmetik-Tagescreme auf die gereinigte Haut auftragen

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Rücken, Muskeln, Gelenke und Bienengift

Die moderne Arbeitswelt und das Älterwerden stellen besondere Herausforderungen an unseren Bewegungsapparat - besonders wenn wir viel Zeit im Home Office verbringen. Viele Menschen suchen dabei nach natürlichen Alternativen zu konventionellen Methoden. Eine faszinierende Substanz aus der Natur ist das Apitoxin, auch als Bienengift bekannt. Es enthält den bemerkenswerten Wirkstoff Melittin, der sich durch seine komplexe Zusammensetzung aus 26 verschiedenen Aminosäuren auszeichnet. Diese Vielfalt an Aminosäuren und Proteinen macht Apitoxin zu einer besonderen Substanz in der Naturheilkunde.

Hast Du noch Fragen?

Mit unserem WhatsApp und Telegram Support kannst Du uns jederzeit kontaktieren. Erfahrungsgemäß antowrten wir innerhalb der nächsten 5 Minuten und können Dir jede Frage rund um das Thema Rücken, Muskeln und Gelenke mit Bienengift beantworten.
Gerne kannst Du uns auch eine E-Mail an hallo@bedrop.de schreiben!

Wir freuen uns Dir helfen zu können!

Fibromyalgie: Wenn Rücken, Muskeln & Gelenke ständig schmerzen 

Kennst du die Tage, an denen sich das Aufstehen schon so anstrengend wie ein Workout anfühlt? Und du dich danach schon wieder erschöpft fühlst? Genau so erleben viele Betroffene Fibromyalgie – eine chronische Schmerzerkrankung, die oft nicht richtig verstanden wird. 

Was ist Fibromyalgie? Was sind die Symptome? Wer hilft, wenn Ratlosigkeit herrscht? Und wie kannst du deinen Alltag damit bewältigen? 

Hier erfährst du  praktische Alltagstipps bei Fibromyalgie und Muskelschmerzen.

Fibromyalgie: Die Definition

Der Begriff Fibromyalgie stammt aus dem Lateinischen und Griechischen und bedeutet „Faser-Muskel-Schmerz“. Gemeint ist damit eine Reihe an Beschwerden – vor allem chronische, wandernde Muskelschmerzen, die ohne nachweisbare Entzündung oder organische Veränderungen auftreten¹². 

Deshalb wurde früher auch von „Weichteilrheuma“ gesprochen. 

Heute weiß man: Fibromyalgie ist eine eigenständige Störung der Schmerzverarbeitung, keine klassische Entzündung und auch keinesfalls nur „eingebildet“¹²³.

Die Faktenlage dazu: 1–4% der Bevölkerung leiden an Fibromyalgie, Frauen sind häufiger betroffen².

Kein Laborwert kann die Fibromyalgie-Diagnose sichern. Fibromyalgie wird deshalb auch oft mit anderen Erkrankungen verwechselt (z. B. Arthritis oder Lupus). Die Lebenserwartung bleibt trotz Beschwerden ganz normal , da keine  organische Schädigung vorliegt¹³.

Die Beschwerden sind trotzdem real und ernst zu nehmen. Deshalb dreht sich bei der Fibromyalgie-Behandlung alles um die Symptome und Beschwerden der Betroffenen

Symptome von Fibromyalgie erkennen

Das Leben mit Fibromyalgie ist oft unberechenbar und von Tag zu Tag anders. Typisch ist ein dumpfer, ziehender Muskelschmerz, der wie ein flächiger Muskelkater gleich an mehreren Bereichen des Körpers spürbar ist.

Die Schmerzen bei Fibromyalgie fühlen sich oft an, als ob jeder Muskel und jede Faser verkrampft“ist  und so jede kleinste Bewegung zur Herausforderung wird¹.

Dazu kommen oft Kribbeln, Steifigkeit und Missempfindungen – alles ohne klare Nachweise im Blut oder Röntgenbild.

Frauen erleben häufig auch verstärkte Menstruationsbeschwerden und zusätzliche Symptome wie Hautsensibilität, Gedächtnisprobleme oder das Gefühl, als wären alle Sehnen zu kurz.

Symptome bei Fibromyalgie: Typische Beschwerden im Überblick

  • Muskelschmerzen:

Ziehend, dumpf, vergleichbar mit Muskelkater, der gleichzeitig an mehreren Körperstellen auftritt.
Typische Ausprägung: dauerhaft vorhanden, mit wechselnder Intensität und Lokalisation.

  • Missempfindungen:

Kribbeln, Brennen oder ein ausgeprägtes Steifheitsgefühl.
Typische Ausprägung: verstärkt bei Kälte, Wetterumschwung oder Stress.

  • Fatigue:

Anhaltende körperliche und mentale Erschöpfung, die sich durch Schlaf nicht beheben lässt.
Typische Ausprägung: bleibt auch nach längerer Ruhe bestehen und nimmt im Tagesverlauf häufig zu.

  • Schlafstörungen:

Einschlafprobleme und unruhige Nächte.
Typische Ausprägung: morgendliches Gefühl, „gerädert“ zu sein, mit kaum erholsamem Schlaf.

  • Tender Points (Triggerpunkte):

Deutlich erhöhte Schmerzempfindlichkeit bereits bei leichtem Druck.
Typische Ausprägung: symmetrisch verteilt, häufig im Bereich von Nacken, Rücken, Knien oder Ellenbogen.

Wo sind die Triggerpunkte bei Fibromyalgie und wie fühlt es sich an?

Schmerzen sind das zentrale Thema bei Fibromyalgie– aber nicht an einzelnen Punkten, sondern großflächig und wandernd. Typisch sind die sogenannten “Tender Points” an Muskel-Sehnen-Ansätzen wie im Nacken, am Rücken oder an den Knien³.

Ein leichter Druck reicht dann schon aus, um starke Schmerzen auszulösen. Zusätzlich reagieren Betroffene besonders empfindlich auf Kälte, Wetterwechsel oder Berührungen¹².

Was ist noch typisch für Fibromyalgie: Schlafstörungen und  mangelnde Konzentration erschweren den Alltag

Fibromyalgie betrifft meistens mehr als nur die Muskeln und Nerven. Schlafprobleme und eine bleierne Müdigkeit („Fatigue“) strapazieren im Alltag.

Dazu kommen oftsmals noch Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Herzrasen, Schwitzen, Taubheitsgefühle sowie Stimmungsschwankungen und „Gehirnnebel“ (Brain Fog), also Konzentrationsprobleme und Wortfindungsstörungen³⁴.

Der richtige Ansprechpartner: Welcher Arzt ist bei Fibromyalgie zuständig?

Dein erster Weg ist immer der Hausarzt. Er prüft, ob andere Ursachen ausgeschlossen werden können und entscheidet, ob Fachärzte für Rheumatologie oder Neurologie hinzugezogen werden¹. 

Expertentipp: Wer schneller zur Fibromyalgie-Diagnose kommen möchte, sollte schon vorab eine Symptomliste führen und sich wichtige Details notieren.
Und: Wichtiger als der „Titel“ des Arztes ist, dass du dich von ihm wirklich ernst genommen fühlst.

Praktische Checkliste für den Arztbesuch:

  • Symptome notieren:

Welche Beschwerden hattest du: wann, wie stark, wie lange?

  • Vorbefunde mitnehmen:

Falls vorhanden, alte Laborwerte, Röntgenberichte & Medikamentenlisten gleich mitnehmen.

  • Nachfragen:

Verlange eine verständliche Erklärung der medizinischen Diagnose und die nächsten Schritte.

Fibromyalgie - was hilft wirklich? Bewährte Ansätze:

Es gilt die Grundregel: Jeder Mensch ist anders, und die Fibromyalgie-Diagnose erfordert meistens individuelle Lösungen. Doch es gibt drei bewährte Säulen, die fast allen helfen können:

1. Aktive Bewegung: Sanftes Training wie Gehen, Schwimmen, Yoga oder regelmäßige Dehn- und Lockerungsübungen stabilisiert den Kreislauf, reduziert Schmerzen und kann das generelle Wohlbefinden¹²⁴ verbessern. Wichtig ist: sich dabei nicht überfordern, sondern immer kleine Etappenziele setzen.

2. Stressbewältigung und psychologische Unterstützung: Entspannungsübungen, Achtsamkeitstraining und Verhaltenstherapie können dabei helfen, mit Fatigue, Stimmungsschwankungen und Grübeleien besser umzugehen.

3. Selbstfürsorge und gezielte Pflege: Ein regelmäßiger Schlafrhythmus, bewusstes Genießen, kleine Alltags-Auszeiten und natürliche Pflegerituale tun Körper und Seele gut.

Nutze z. B. natürliche Gelenk- und Muskelprodukte, die dich bei Beschwerden unterstützen können. Z.B. kannst du es mal mit Bienengift zur Unterstützung versuchen. Dazu einfach unsere bedrop Bee Cream auf die betroffenen Hautstellen auftragen und vorsichtig, aber mit leichtem Druck einmassieren, damit sie bei Beschwerden in den Muskeln, im Rücken oder den Gelenken einwirken kann.

Die natürlichen Kräuterextrakte aus acht wertvollen Kräutern können zusätzlich unterstützen. Beim Auftragen der Bee Creme kommt es zunächst zu einer kühlenden Empfindung, anschließend wird sie als sanft wärmend empfunden. Bei starken Beschwerden ist es empfehlenswert, die Anwendung mehrmals täglich zu wiederholen.

Wichtig zu Wissen: 

  • Opiate helfen in der Regel wenig und werden heute generell nicht mehr bei Fibromyalgie empfohlen. 
  • Sanfte Bewegung und der Austausch mit anderen Betroffenen bringen oft mehr Verbesserung⁴. 
  • Wer mit Rückschlägen gelassener umgeht, kann den Alltag langfristig stabiler meistern.
  • Der Community-Support stärkt die Motivation und macht Mut für neue Wege.

Natürliche Pflege und Produkte: Wie können dich Cremes und Salben unterstützen?

Besonders gefragt bei Muskel-, Rücken- und Gelenkschmerzen sind Bienengift-Salben und Cremes mit Kräuterextrakten wie Menthol oder Eukalyptus.

Das alles ist in unserer Bee Cream enthalten. Diese wird direkt auf die schmerzende Stelle einmassiert und bietet gleichzeitig eine kühlende und wärmende Wirkung. 

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

  • Kann im Rahmen eines bewussten Lebensstils zur Unterstützung des Wohlbefindens bei Muskel- und Gelenkbeschwerden beitragen.
  • Die Creme enthält hochdosiertes Bienengift, 8 bewährte Kräuterextrakte und hat einen angenehmen Duft
  • Kann in Abstimmung mit dem ärztlichen Therapieplan begleitend im Alltag angewendet werden.

Wichtig: Unsere Empfehlungen und Produkte verstehen sich als ergänzende Pflegeroutine – sie ersetzen keine ärztliche Behandlung.

FAQ

Was ist typisch für Fibromyalgie?

Dauerhafte, großflächige Muskelschmerzen mit Schlafstörungen, Fatigue, Konzentrations- und Stimmungsschwankungen. Empfindliche Tender Points und wechselnde Beschwerden sind typisch¹²³.

Zu welchem Arzt bei Muskelschmerzen?

Zuerst zum Hausarzt. Falls nötig, erfolgt die Überweisung zu Rheumatologie oder Neurologie. Eine Symptomliste hilft dir, schneller Klarheit zu bekommen¹.

Wie kann ich Fibromyalgie „beweisen“?

Ein einzelner Laborwert o.ä. existiert nicht. Entscheidend sind deine Schilderung, ärztliche Untersuchung und das Ausschlussverfahren zur Diagnosestellung. Ein von dir geführtes Symptomtagebuch und gut sortierte Befunde unterstützen das Abgrenzen zu anderen Erkrankungen¹²³.

Was wird oft mit Fibromyalgie verwechselt?

Vor allem rheumatoider Arthritis, Arthrose, Schilddrüsenerkrankungen, Infekte oder psychosomatischen Syndromen werden häufig mit Fibromyalgie verwechselt. Ein genaues Abklären und das Erfahrungswissen der Ärzte sind deshalb essenziell¹³.

Quellen:

Rheuma-Liga Deutschland – Fibromyalgie-Syndrom

Wikipedia – Fibromyalgie

DocCheck Flexikon – Fibromyalgie

Rheuma-Liga Schweiz – Fibromyalgie

Bundesärztekammer – Patienteninformation Fibromyalgiesyndrom

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